Bürgermeister Emil Heinlein

 

Emil Heinlein (CSU) ist in der Stadtratsperiode 2020-2026 Bürgermeister in Schwabach und seit 2002 Mitglied des Schwabacher Stadtrates.

Biographie

Geboren in der Fränkischen Schweiz
Familienstand: verheiratet, drei Kinder und vier Enkel

Ausbildung

Adam-Kraft-Gymnasium, anschließend Studium an der Universität Würzburg (Theologie und Latein)

Berufliche Tätigkeit

Religionslehrer an der Berufs- und Wirtschaftsschule, seit 1. September 2021 im Ruhestand

Kirchliche Tätigkeit und Sport

Pfarrei St. Sebald: Ministrant, Gruppenleiter PGR, Organist
DJK Schwabach: Jugendleitung, Abteilungsleiter, Beisitzer im Vorstand, Diözesanfachwart Tischtennis

Mitgliedschaften:

- Werbe- und Stadtgemeinschaft, - Förderverein Berufsschule, - Förderverein Schule am Museum, - Förderverein St. Peter u. Paul, - DJK Schwabach

Als Bürgermeister zuständig für den Bereich Bildung und Kultur (Vorsitzender des Ausschusses für Bildung und Kultur)

 

 Sven Trautner, Landesleiter bei PPP     Emil Heinlein, Bürgermeister der Stadt Schwabach                                                                  

Herr Heinlein, Hand aufs Herz, wie lange mussten Sie nach dem Maileingang mit der Bitte die Schirmherrschaft zu übernehmen nachdenken?

Überhaupt nicht lange für mich stand sofort fest: Das mache ich! Es ist mir eine Ehre, schon deshalb, weil ich ein begeisterter Tischtennisler bin. Noch dazu ist es immer toll, wenn es Veranstaltungen gibt, die über die Grenzen Schwabachs Bedeutung haben. So haben wir die Chance für unsere schöne kleine Stadt , die lieben und lebenswert ist, Werbung zu machen.

Sie sagen begeisterter Tischtennisler, wie lange spielen sie denn schon Tischtennis?

Seit 1972, sprich über 50 Jahre in den verschiedensten Positionen vom Jugendleiter über den Abteilungsleiter, Pressewart und spiele heute immer noch aktiv beim DJK Schwabach.

Wie stehen Sie denn zu PingPongParkinson und dem Deutschland-Cup?

Nur positiv, weil das Thema Parkinson und Tischtennis dadurch öffentlicher wird. In Schwabach kennen viele bereits die Initiative PingPongParkinson. Aber man kann nicht oft genug darüber sprechen, gerade weil der Tischtennissport so viel gegen Parkinson tun kann. Und nicht nur den an Parkinson Erkrankten bringt es etwas. Es bringt allen Menschen, die Tischtennis spielen, etwas. Körper und Geist werden hier spielerisch gestärkt, egal ob krank oder gesund. Tischtennis kann man nur empfehlen.

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